+c1 Jana Vanecek -c1 was born in the former Czechoslovak Socialist Republic and is now based in Switzerland. They hold degrees in fine arts, theory, and transdisciplinarity in the arts. Through +c4 installations, performances, lectures, and publications,-c4 Vanecek's artistic research explores +c2 neurodiversity, biocapitalism, health (in)justice, and classism,-c2 always with a strong emphasis on language. Vanecek +c5 combines conceptual art with autotheory, as well as pop culture with science.-c5 They were nominated for the Swiss Art Award in 2021, awarded the Art Grant of the City of Zurich in 2020 and 2022, and received a residency in literature from the Swiss Arts Council Pro Helvetia in 2023. Vanecek's works have been presented internationally and are part of the City of Zurich’s art collection.
Failure Is My Safe Space
/ projects, 02/2024The Language from Outer Space
/ words, 04/2023Symposium: «Neurodiversität und Inklusion an Kunsthochschulen»
Was: Symposium: «Neurodiversität und Inklusion an Kunsthochschulen»
Wann: Freitag, 6. + Samstag, 7. Dezember
Wo: Toni-Areal, Raum 5.K11 (Ebene 5), Pfingstweidstr. 96, 8005 Zürich
Das von der Netzhdk (Alumni Organisation der ZHdK) und Jana Vanecek gemeinsam organisierte Symposium bietet theoretische und praxisnahe Ansätze für einen inklusiveren Kultursektor und zeigt auf wie Kunsthochschulen und ein Kultursektor aussehen können, die neurodivergente Menschen und ihre Perspektiven als wesentlichen Teil des künstlerischen Prozesses wertschätzten und ihre künstlerische Entwicklung fördern.
Am 6. Dezember stehen Vorträge von Jana Vanecek und Noa Winter auf dem Programm, mit anschliessender Podiumsdiskussion moderiert von Rada Leu.
Am 7. Dezember folgt der Workshop HOSTING THE MULTIVERSE, geleitet von Marie Alexis und Natania Prezant.
HKB Zeitung: Kunst, Gesundheit und Inklusion
In meiner Stellungnahme in der HKB Zeitung diskutiere ich die komplexe Definition von Gesundheit als soziokulturell geprägte und politisch umkämpfte Konstruktion, die sich über körperliche, psychische, soziale, ökologische und ökonomische Dimensionen erstreckt. Der Beitrag hebt hervor, wie künstlerische Aktivitäten als multimodale Interventionen fungieren, die besonders für marginalisierte Gruppen, wie neurodivergente, chronisch kranke und/oder Künstler*innen mit Behinderung, eine wichtige Rolle spielen. Zudem betone ich die Notwendigkeit echter Inklusion, die über Sichtbarkeit hinausgeht, und fordere gezielte Massnahmen zum Abbau struktureller Barrieren in der Kunstwelt.
Den vollständigen Artikel gibt es hier: Mein Beitrag in der HKB Zeitung.
Eine widerständige Kartografie der Pharmaindustrie
Ich freue mich ein Kapitel für folgende Publikation beizutragen:
Vom Fluss des Wassers zum Fluss des Geldes – Eine widerständige Kartografie der Pharmaindustrie | Herausgegeben von Multiwatch und Unprofessional Hiking Society | Verlag edition 8 | Frühjahr 2025 (genauer Termin folgt)